Das teiloffene Raumkonzept im Waldhaus

Was uns wichtig ist

  •  Am Morgen werden die Kinder bei ihrer pädagogischen Fachkraft in der jeweiligen Stammgruppe (Bären- oder Igelgruppe) abgegeben, somit ist ein Ãœberblick aller Kinder gegeben.
  • In jedem Bildungsraum gibt es feste Regeln und Strukturen, die die Kinder und pädagogischen Fachkräfte kennen und einhalten.

Räume bilden

  • Gelingende Bildung ist in hohem Maße auf eine kindgerechte Gestaltung der Spiel-, Lern- und Arbeitsräume angewiesen.
  • Die Bildungsdiskussion richtet auch den Blick darauf, wie Räume gestaltet werden sollen, damit die kindliche Neugier beachtet wird und wie Kinder angemessen an ihrer eigenen Bildung beteiligt werden können.

Bedeutung für Kinder

  • Die Erfahrungsmöglichkeiten werden erweitert.
  • Den Kindern werden selbstständige Entscheidungen zugetraut (freies Vesper, Bedürfnis nach Ruhe,…).
  • Die Selbstorganisation der Kinder ist gefördert.
  • Der Spielraum der Kinder erweitert sich.
  • Die Angebote stehen für alle Kinder zur Verfügung.
  • Kinder können besser ihren Spielbedürfnissen nachgehen.
  • Mehrere pädagogischen Fachkräfte stehen den Kindern zur Verfügung.
  • Es ist ein Gemeinschaftsgefühl im ganzen Haus spürbar.

Unsere Strukturen

  •  Die Stammgruppen bleiben erhalten.
  • Der Morgenkreis findet jeden Tag um 09.15 Uhr in der jeweiligen Stammgruppe statt.
  • Die Kinder bewegen sich mit Bildkärtchen in den Räumen.
  • Die Tagesaktion wird jedem Kind an der Magnetwand angezeigt.
  • Gruppenteamsitzungen aller pädagogischen Fachkräfte des Waldhauses finden gemeinsam statt.
  • Durch den Austausch der pädagogischen Fachkräfte ist der Ãœberblick über den Entwicklungsstand des Kindes gewährleistet.
  • Jede Erzieherin ist für einen Bildungsraum verantwortlich.